Der Gewinner steht fest
Feuerwehr-Olympiade der FF Mori
Am Samstag, 7. September, fand die Olympiade der Freiwilligen Feuerweher statt, welche durch die FF Mori ausgerichtet wurde.
Fast 20 Mannschaften aus aktiven Feuerwehren und Jugendfeuerwehren kämpften um die begehrten Pokale. Als Zuschauer muss man sagen, die waren nicht grad zu beneiden: Es war anstrengend und so mancher bekam eine kalte Dusche ab. Aber alle hatten ihren Spaß, nicht umsonst reisen jedes Jahr so viele Wehren an, unter anderem auch der Vorjahresgewinner, die FF Lotyn aus Polen. Weitere Mannschaften kamen aus den Kreisen Lübeck, Ostholstein, Herzogtum-Lauenburg, Bad Oldesloe sowie den Bundesländern Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern.
Hinter vielen der Wettkämpfe standen natürlich ernste Hintergründe und Aufgaben wie das „B“-Längen ziehen (Feuerwehrschläuche sind schwer!) für die Aktiven, während die Jugendfeuerwehern mit einer „C“ Länge hantierten. Löschangriff, Standrohrweitwurf und ein Parkur, der mit Atemschutzgerät zu absolvieren war, standen wie so manch lustige Aktivität ebenfalls auf dem Programm.
Nach allen Strapazen waren alle gespannt auf die diesjährigen Gewinner: Die FF Lotyn aus Polen machte erneut das Rennen. Sie konnten somit erfolgreich ihren Vorjahrestitel verteidigen.
Die Plätze 2 und 3 haben sich die Kameraden aus Groß Steinrade und Kronsforde erkämpft.
1. JF Stockelsdorf 1
2. JF Stockelsdorf 2
3. JF Hamberge 1
Geknickt ist trotzdem keiner nach Hause gefahren. Es war ein spaßiger aber anstrengender Tag für alle Beteiligten und wahrscheinlich laufen bis zur nächsten Olympiade der Freiwilligen Feuerwehren so manche Übungswochenenden, um beim nächsten Mal den Pokal selber mit nach Hause zu nehmen.
Herzlichen Glückwunsch FF Lotyn! Gratulacje Ochotnicza Straż Pożarna Lotyn !
Da haben sich die gemeinsamen Trainings im Rahmen des EU-Programms ERASMUS+ ausgezahlt.
Über 300 Besucher dieser Veranstaltung, darunter waren auch Vertreter aus der Kommunalpolitik, haben die Akteure aktiv und laut angefeuert. Die zahlreichen Kinder konnten sich bei Spielen selbst beweisen. Es gab sogar die Möglichkeit, selbst als Feuerwehrmann an der „Spritze“ zu löschen.