Expertinnen-Sprechstunde „Meine Chancen auf dem Arbeitsmarkt“
Am Donnerstag, 01.10, und Freitag 02.10.20, jeweils 9 bis 12 Uhr, können Frauen sich telefonisch bei der erfahrenen Beraterin Sabine Axt informieren, wie ihre Chancen für einen Wiedereinstieg oder beruflichen Umstieg auf dem Ostholsteiner Corona-Arbeitsmarkt stehen.
Für jede Interessentin gibt es ein vorab vereinbartes Zeitfenster von 30 Minuten. Auf Wunsch schließt sich an einem anderen Tag eine ca. einstündige individuelle Detailberatung an. Alle Gespräche sind vertraulich und für die Frauen kostenfrei.
Die Beraterin Sabine Axt im Projekt FRAU & BERUF kennt den hiesigen Arbeitsmarkt seit vielen Jahren sehr gut und informiert umfassend über die Möglichkeiten, die Frauen nach der Erziehungs- oder Pflegezeit haben, beruflich neu Fuß zu fassen. Oft haben Frauen eine längere berufliche Pause gemacht und möchten nun Ihre Stärken und Fähigkeiten wieder beruflich einsetzen. Antworten zur eigenen Standortbestimmung, Zielklärung, Kinderbetreuung, Vereinbarkeit mit der Familie, aber auch Hinweise zu Qualifizierungswegen gibt es ganz individuell im Rahmen dieser Expertinnen-Sprechstunde. Aufgrund der aktuellen Situation wird es sicherlich auch zahlreiche schon berufstätige Frauen mit Umsteigewunsch geben, deren Arbeitsplatz gefährdet ist, oder auch Frauen, die jetzt etwas dazuverdienen müssen, weil der Ehepartner sich in Kurzarbeit befindet und das Familieneinkommen knapp wird. Auch für diese Frauen ist die Sprechstunde gedacht.
Interessierte werden gebeten, sich bei Sabine Axt unter Telefon 0175-8930035 oder per Email: sabine.axt@faw.de ein Zeitfenster in der Sprechstunde zu reservieren. So ist gewährleistet, dass niemand lange am Telefon warten muss und jede zu ihrem Recht kommt.
Träger des Projekts FRAU & BERUF ist die Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) gGmbH in Lübeck. Das Projekt wird gefördert aus dem Landesprogramm „Neue Arbeit“ durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie des Landes Schleswig-Holstein, aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und von der Fortbildungsakademie der Wirtschaft gGmbH.