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Onlinegottesdienst aus Cleverbrück

Einen Tag nach dem Reformationstag geht es am Sonntag, 1. November ab 10.30 Uhr im Onlinegottesdienst des Kirchenkreises Ostholstein um die Frage: Was bedeutet es für mich, evangelisch zu sein? Antworten auf diese Frage geben Synodenpräses Dr. Peter Wendt aus Pansdorf, die Theologiestudentin Lotta Hamann aus Gleschendorf und die Rensefelder Kirchengemeinderätin Katja Elstner. Ferner beziehen der Synodale Dieter Grabbet aus Langenhagen und die Ahrensböker Pastorin Andrea Pistor Stellung.

Der Gottesdienst, der in der Martinskirche im Bad Schwartauer Stadtteil Cleverbrück aufgezeichnet wurde, kann über die Internetseite
www.kirchenkreis-ostholstein.de oder direkt auf dem Youtube-Kanal von Pönitz TV abgerufen werden.
Es sind ganz unterschiedliche und sehr persönliche Antworten, mit denen sich die Befragten auf die Frage nach ihrem Evangelischsein zu Wort melden. Die Individualität im Glauben spielt genauso eine Rolle wie die tief empfundene persönliche Gottesbeziehung. Bei anderen ist es der Impuls, sich für die Gesellschaft zu engagieren oder der Anspruch, Kirche selbst aktiv mitzugestalten. Pastorin Pistor bringt es so auf den Punkt: „Evangelisch sein heißt für mich, auf mein Gewissen zu hören. Kein Mensch kann mir vorschreiben, wie ich glauben soll und wie ich leben soll.“

Außer den Genannten wirken – als Gastgeberin in der Martinskirche im Bad Schwartauer Stadtteil Cleverbrück – Pastorin Gesa Paschen sowie Per Köster aus Eutin (Lesungen) mit. Es erklingt nicht nur die Orgel, sondern es spielt auch der Rensefelder Posaunenchor unter der Leitung der Rensefelder Kirchenmusikerin Julia Wyrwa und es ist Gospelmusik eines Ensembles rund um die Bad Schwartauer Kirchenmusikerin Hedwig Geske zu hören. Die Produktionsleitung liegt bei Lena Sonntag, Dirk Tostmann und Frank Karpa.

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