Auffällig viele Wildunfälle, dafür weniger Glätteunfälle
Zusammenfassend hat es wenige Unfälle in der Zeit vom gestrigen Mittwoch (10.02., 15:00) bis zum heutigen Donnerstagmorgen (07:00) gegeben. Auffällig ist eine Vielzahl von Unfällen mit Rehen.
So kam es am gestrigen Mittwoch gegen 17:30 Uhr in Timmendorfer Strand an der B 76 zu einem Unfall mit einem Reh. Es folgte ein Wildunfall in Süsel in der Straße Am Brook gegen 18:00 Uhr und um 18:30 Uhr in Stockelsdorf in der Straße An der Ulme. Die nächsten Unfälle mit Rehwild folgten gegen 19:00 Uhr in der Eutiner Straße in Kasseedorf und zeitgleich in Ahrensbök.
In Sierksdorf rutschte kurz vor Mitternacht eine Fahrerin in den Graben. Sie konnte das Fahrzeug verlassen und informierte die Polizei von zu Hause. Der Wagen sollte erst am heutigen Vormittag geborgen werden.
Am heutigen Donnerstag kam es in Scharbeutz kurz vor 03:00 Uhr zu einem Unfall. Der Fahrer wurde leicht verletzt und offenbar alkoholisiert.
In Lübeck waren gegen 16:30 am gestrigen Mittwoch zwei Fahrzeuge in der Ziegelstraße an einem Unfall beteiligt. Gegen 20:30 Uhr wurde eine Unfallflucht in der Krempelsdorfer Allee gemeldet und gegen 22:20 fuhr jemand gegen einen parkenden Ford Kuga in der Paul-Behncke-Straße und meldete sich bei der Polizei zur Unfallaufnahme.
Am heutigen Donnerstagmorgen kam es kurz vor 6:00 Uhr in der Hansestraße zu einem kleineren Unfall.
Mit Ausnahme des Unfalles in Scharbeutz wurden keine Menschen verletzt. Um die Rehe kümmerten sich jeweils die Jagdausübungsberechtigten.