Julia Samtleben und Victor Kaczkowski beim Bundespräsidenten
Am 18.03.2022 findet auf Schloss Bellevue in Berlin die Auftaktveranstaltung zur Reise des Bundespräsidenten „Ortszeit Deutschland“ statt. Unter den rund 50 Gästen ist auch Julia Samtleben (Bürgermeisterin Gemeinde Stockelsdorf) und Victor Kaczkowski (Freiwillige Feuerwehr Stockelsdorf), Organisator des Hilfskonvois der Gemeinde Stockelsdorf.
Am 18.03.2022 findet auf Schloss Bellevue in Berlin die Auftaktveranstaltung zur Reise des Bundespräsidenten „Ortszeit Deutschland“ statt.
Unter den rund 50 Gästen aus ganz Deutschland, die zu drei Themenkomplexen mit dem Bundespräsidenten diskutieren, befinden sich auch Julia Samtleben (Bürgermeisterin Gemeinde Stockelsdorf) und Victor Kaczkowski (Freiwillige Feuerwehr Stockelsdorf), Organisator des Hilfskonvois der Gemeinde Stockelsdorf nach Polen.
Mit seinen Gästen wird der Bundespräsident über die Versorgung ukrainischer Flüchtlinge vor Ort, über deutsch-ukrainische Brückenschläge in den Kommunen, über Perspektiven nach der Pandemie und über gelungene Beispiele für ein gutes Miteinander diskutieren.
Die Gemeinde Stockelsdorf ist mit zwei Themen vertreten.
Neben den deutsch-ukrainischen Brückenschlägen wird Julia Samtleben voraussichtlich an der Diskussion über Perspektiven nach der Pandemie teilnehmen.
Die Veranstaltung wird am 18.03.2022 zwischen 10 und 12 Uhr live auf www.bundespraesident.de übertragen. Wir verweisen auch auf die anhängende Pressemitteilung des Bundespräsidialamtes.
Der Bundespräsident wird – wie nach seiner Wahl durch die Bundesversammlung angekündigt – in seiner zweiten Amtszeit verstärkt den direkten Austausch mit Menschen überall im Land suchen.
Vor Ort möchte er das Gespräch über die Herausforderungen aktueller Krisen und gesellschaftlicher Transformationen sowie über unsere gemeinsame Zukunft führen – offen und interessiert, kontrovers und respektvoll.
Dafür verlegt er ab jetzt seinen Amtssitz immer wieder in unterschiedliche Teile des Landes und führt seine Amtsgeschäfte von dort.
Diese Reisen heißen „Ortszeit“, denn der Bundespräsident nimmt sich vor, die Lage vor Ort genau zu vermessen. Und er nimmt sich Zeit, das Leben vor Ort kennenzulernen und zu verstehen. „Ortszeit” ist keine präsidiale Stippvisite: Der Bundespräsident ist ansprechbar, sucht auch spontane Begegnungen. Er möchte erfahren, was den Menschen Mut und Hoffnung macht und was sie skeptisch gegenüber unserer Demokratie und ihren Institutionen werden lässt. Er will schärfere Eindrücke gewinnen davon, was die Menschen vor Ort umtreibt und auch motiviert, Verantwortung zu übernehmen und was dies wiederum für politische Entscheidungsträger bedeuten kann.