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Eckhorst hat viele Ideen für das Ortsentwicklungskonzept

Ein gut gefüllter Reisebus: so viele Eckhorsterinnen und Eckhorster folgten der Einladung zum „Ortsrundgang“ als Auftaktveranstaltung des Ortsentwicklungskonzeptes für die Dorfschaften der Gemeinde Stockelsdorf. Mit dabei war auch Stockelsdorfs Bürgermeisterin Julia Samtleben.

Viele Vorschläge und lebhafte, faire Diskussionen sorgten für Kurzweil.

Neben Anregungen und Wünschen zur Schulwegesicherung, zur Straßensanierung und zur Schaffung eines Dorfgemeinschaftsraumes sorgte ein Vorschlag für besondere Aufmerksamkeit, nämlich die Forderung nach einem „Grünzug“ als klimaschutzgerechte Maßnahme zur Trennung der Dorfschaft der Kerngemeinde Stockelsdorf.

Dorfvorsteher Helmut Neu dazu: „Die Gemeinde ist Eigentümerin eines Grundstückes am ostwärtigen Ortsrand der Dorfschaft Eckhorst zwischen der L332 und dem Gemüsehof  Röpcke.Die Fläche ist an einen Landwirt verpachtet und wird landwirtschaftlich genutzt. Eckhorster haben vorgeschlagen, die zusammenhängende Fläche ganz oder teilweise als „Grünzäsur“ zur sichtbaren Trennung der Dorfschaft Eckhorst und dem Stockelsdorfer Gewerbegebiet „Am Abaco“ zu nutzen.

Als „Grünzug“ mit ökologischer Funktion – z.B. bestockt mit Laubholz mit integrierter Bienenweide – und als ortsnaher Raum für Natur- und Umweltschutz wäre dies eine klimaschutzgerechte Maßnahme zur Trennung der Dorfschaft von den gewerblich genutzten Ausläufern der Kerngemeinde Stockelsdorf.

Wir würden uns sehr freuen, wenn sich dieser Vorschlag aus der Dorfschaft im zukünftigen Dorfentwicklungsplan widerspiegelt.“

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