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Polizeikontrolle stellt fest: Handynutzungsverbote ignoriert, Rotlichtverstöße und vieles mehr

Wenn die Polizei kontrolliert, wird sie viel zu oft fündig. Handynutzungsverbot gilt sowohl im Auto wie auch auf dem Rad. Und Radfahrer sind auch Verkehrsteilnehmer, für die ein Rotlicht Stopp bedeutet.

Am vergangenen Freitag (16.09.) kontrollierten 8 Beamtinnen und Beamte des 4. Polizeireviers am frühen Nachmittag insgesamt 112 Fahrzeuge in der Geniner Dorfstraße. In knapp zwei Stunden wurden 13 Handynutzungsverbote (100 Euro Bußgeld/1 Punkt), ein nichtangelegter Gurt (30 Euro Verwarnungsgeld), 2 Rotlichtverstöße (90 Euro Bußgeld/1 Punkt) und ein radfahrender Handynutzer (55 Euro Verwarnungsgeld) festgestellt.

Parallel fuhr am Nachmittag ein Team mit einem zivilen Streifenwagen und stellte vier Verstöße fest: Ein Lkw hielt sich in der Carl-Gauss-Straße nicht an das Durchfahrtverbot. In der Kronsforder Allee ignorierte ein Radfahrer das Rotlicht der Ampel, ebenso fuhr ein Lübecker BMW in der Berliner Platz hinein und ein vorfahrtberechtiger Pkw musste bremsen. Außerdem wurde ein weiterer Verkehrsteilnehmer festgestellt, der sein Handy verbotenerweise während der Fahrt nutzte.

Auch diese Fehlverhalten wurden als Ordnungswidrigkeiten entsprechend geahndet.

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