Home

A20: Baustelle zwischen Genin und Landesgrenze zu Mecklenburg ab 9. Januar

A20: Reparatur der Asphaltschäden in beide Fahrtrichtungen zwischen den AS Lübeck-Genin (2a) und der Landesgrenze Schleswig-Holstein / Mecklenburg-Vorpommern ab Montag, 9.1.2023 bis voraussichtlich Ende Januar 2023

Asphaltschäden werden saniert, Stand- und Hauptfahrstreifen bleiben in beiden Fahrtrichtungen während der Arbeiten gesperrt, Verkehr wird über die verbleibenden Überholfahrstreifen geführt, Anschlussstellen bleiben grundsätzlich offen, temporäre Sperrungen werden kurzfristig angekündigt

Ab Montag, 9.1.2023 bis voraussichtlich Ende Januar 2023 werden die gravierenden Asphaltschäden zwischen der Anschlussstelle (AS) Lübeck-Genin (2a) und der Landesgrenze Schleswig-Holstein / Mecklenburg-Vorpommern auf beiden Richtungsfahrbahnen (RiFa) auf rund 10 Kilometern je Richtung repariert. Die eingerichtete einstreifige Verkehrsführung bleibt bis auf Weiteres bestehen. Die P-WC Anlage „Auf dem Kargfeld“, sowie die Anschlussstellen in diesem Bereich bleiben grundsätzlich geöffnet.

Nach der Sanierung der Hauptfahrstreifen wird auf beiden RiFa´s der Überholfahrstreifen saniert. Dafür wird der Verkehr je Fahrtrichtung über die jeweiligen Standstreifen geführt werden. Die Schäden im Bereich der Anschlussstellen AS Groß-Sarau (3) und AS Lübeck-Süd (2b) werden zu kurzzeitigen Sperrungen der Anschlussstellen führen. Hierzu wird es jeweils rechtzeitig eigene Mitteilungen geben.

Die Arbeiten sind stark witterungsabhängig.

Zum Schutze der Arbeiterinnen und Arbeiter halten Sie sich unbedingt an die zulässige Höchstgeschwindigkeit.

Hintergrund:

Aufgrund des Temperaturwechsels von -6° Celsius Außentemperatur auf +8° im Dezember 2022 kam es auf den norddeutschen Autobahnen zu örtlichen Schäden der Asphaltdecken der A21, A1 und A7, die in der Vorweihnachtswoche 2022 noch großflächig saniert werden konnten.

Auf der A20 wurden kurz vor Weihnachten bei einer Streckkontrollfahrt ebenfalls massive Asphaltausbrüche festgestellt, deren Sanierung vor dem Jahreswechsel nicht vorgenommen werden konnten, da die Asphaltmischwerke in Norddeutschland sowie die ausführenden Straßenbaufirmen über die Feiertage ihren Betrieb bereits geschlossen hatten.

Zur Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit wurde sofort eine Geschwindigkeitsbeschränkung angeordnet und der Hauptfahrstreifen/Standstreifen gesperrt. 

Die Schäden der Asphaltstrecke sind auf einer Länge von gut 10 km in beide Fahrtrichtungen aufgetreten. Die Schadstellen, die zu der Sperrung vor den Weihnachtsfeiertagen geführt haben, sind zwischen 2 qm bis 1000 qm groß. Insgesamt erstrecken sich die Reparaturmaßnahmen über eine Fläche von ca. 22.400 qm. Auf dieser Fläche wird die alte Deckschicht ca. 4 cm abgefräst und im Anschluss neuer Asphalt eingebaut. 

Download als PDF

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"