Friedlicher Protest durch Pendelverkehr. Die Teilnehmer beabsichtigen nicht, Schäden zu verursachen oder Konfrontationen herbeizuführen, sondern möchten auf friedliche Weise auf ihr Anliegen aufmerksam machen. Der “Daumen hoch” ist häufig zu sehen. Obwohl die Proteste friedlich sind, kann er stellenweise, besonders im Berufsverkehr zu erheblichen Verzögerungen kommen, was auch so gewollt ist.
Die Landwirte, Bauern, Lohnunternehmer und Spediteure haben zu landesweiten Protestaktionen aufgerufen, um ihre Unzufriedenheit mit den Änderungen der Bundesregierung bezüglich der Subventionen, einschließlich der Besteuerung von Diesel und landwirtschaftlich genutzten Fahrzeugen, zum Ausdruck zu bringen.
Diese Proteste, die vom 8. bis 10. Januar stattfinden, beinhalten friedliche Bewegungsfahrten auf verschiedenen Straßen rund um Stockelsdorf, darunter die L184, die K13 und die Segeberger Straße.
Die Aktionen sind als friedliche Demonstrationen konzipiert, und es ist bemerkenswert, wie viele Verkehrsteilnehmer Verständnis für die Proteste zeigen, wie an ihrer geduldigen Fahrweise hinter den Traktoren erkennbar ist. Im Gegensatz zum üblichen Verkehrsgeschehen mit Überholmanövern und gefährlichen Eingriffen in den Straßenverkehr, verläuft der Verkehr während des ersten Tages ruhiger und besonnener als üblich.
