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Sollte Lars Dietrich Bürgermeister werden, zieht er nach Stockelsdorf

Das war die zentrale Frage seiner unzähligen Dialoge mit den Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde Stockelsdorf und er kann sie ruhigen Gewissens beantworten: Ja, er wird nach Stockelsdorf ziehen, wenn er gewählt wird.

Die Spannung steigt in Stockelsdorf mit dem nahenden Wahltag zur Bürgermeisterwahl am 3. März 2024. Die Bürgerinnen und Bürger erwarten gespannt den Ausgang der Wahl und verfolgen aufmerksam die Entwicklungen im Wahlkampf.

Einer der Kandidaten, Lars Dietrich, hat in den vergangenen Tagen und Wochen intensiv den Dialog mit den Einwohnern gesucht. Von Haustür zu Haustür und mit seinem Lastenfahrrad unterwegs im Ortskern der Gemeinde, hat er aktiv zugehört und mit den Menschen gesprochen.

In diesen Gesprächen tauchte eine zentrale Frage immer wieder auf: Würde Lars Dietrich nach Stockelsdorf ziehen, falls er zum Bürgermeister gewählt wird?

Dazu erklärt Lars Dietrich: “Ja, natürlich werde ich von Kiel nach Stockelsdorf umziehen. Für mich ist das völlig klar. Wer Bürgermeister sein möchte, muss auch in der Kommune wohnen, wo er Verantwortung trägt. Das ist für mich selbstverständlich und auch eine Frage des Respekts gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde Stockelsdorf. 

Als Bürgermeister möchte ich nah bei den Menschen sein, die ich vertrete. Außerdem möchte ich nicht jeden Tag lange im Auto sitzen. Das wäre weder gut für mich noch für das Klima.”

Dietrich war in den vergangenen zwei Monaten häufig in der Gemeinde Stockelsdorf unterwegs. Zuletzt hatte er im Februar seinen Urlaub in Klein Parin verbracht. “Ich habe mir die Quartiere im Kernort und in den zehn Dorfschaften angeschaut. Und je länger ich hier bin, umso besser gefällt mir Stockelsdorf. Es ist eine wirklich tolle Gemeinde. Meine 86-jährige Mutter wohnt derzeit noch in meiner Wohnung in Bergedorf. Sollte sie irgendwann nicht mehr allein zurechtkommen, dann würde ich sie ebenfalls gern nach Stockelsdorf übersiedeln lassen”, so Dietrich weiter.

Mit dieser klaren Aussage möchte Lars Dietrich sicherstellen, dass die Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Stockelsdorf wissen, dass er im Falle seiner Wahl als Bürgermeister fest vorhat, sich vollständig in die Gemeinschaft zu integrieren.

Es ist anzumerken, dass Lars Dietrich damit einer Entwicklung entgegenwirkt, die in der Nachbargemeinde Bad Schwartau für großen Unmut gesorgt hatte. Dort ist seinerzeit Bürgermeister Uwe Brinkmann nicht nach Bad Schwartau gezogen, was von den Bürgerinnen und Bürgern nicht goutiert wurde. 

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