Erfolgreiches Jahr 2024 mit vielen Einsätzen
Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Stockelsdorf

Am 21. Februar blickte die Freiwillige Feuerwehr Stockelsdorf in ihrer Jahreshauptversammlung 2025 auf das Berichtsjahr 2024 zurück. Der Wehrführer Christoph Dornheim konnte zahlreiche Aktive, Ehrenmitglieder, Förderer und Gäste im Feuerwehrhaus im Bohnrader Weg begrüßen, unter anderem Stockelsdorfs Bürgermeisterin Julia Samtleben. Nach einem gemeinsamen Essen blickte Christoph Dornheim auf ein ereignisreiches Jahr in seinem Jahresbericht zurück.
Neben vielen Einsätzen bildete die Aus- und Fortbildung der ehrenamtlichen Feuerwehrmitglieder wieder einen Schwerpunkt, stellvertretend sei hier das Seminar „Maschinenunfälle“ im November 2024 genannt. Sein Blick richtete sich auch nach vorne ins Jahr 2025: Ein bedeutendes Ereignis wird die Ankunft des neuen Löschfahrzeuges (LF 20) im April sein. Nach vielen Grußworten und dem Bericht zur Kassenprüfung stand der wichtigste Tagesordnungspunkt an: Wahlen. Rene Buchholz wurde für weitere sechs Jahre zum Gruppenführer gewählt, als neuer stellvertretender Gruppenführer wurde Tim Schrader gewählt und als Gerätewart wurde Daniel Wriggers bestätigt. Weiterhin wurden zwei Kassenprüfer und ein neuer stellvertretender Kassenführer gewählt. Drei Kameraden wurden endgültig in die Wehr aufgenommen und folgende Beförderungen durch den Gemeindewehrführer Lars Schöppich durchgeführt: Feuerwehrmann Marco Buchholz, Oberfeuerwehrfrau Nathalie Hoeck, Oberfeuerwehrmann Henri Reimer HauptfeuerwehrmannRene Rohwedder, Hauptfeuerwehrmann (2 Sterne): Moritz Bruno Felgenhauer, Tobias Oesterreich und Jörg Schiessler.
Jana Sievers und der stellvertretende Wehrführer René Andersch wurden für 20 Jahre Feuerwehr-Tätigkeit geehrt und Norbert Plitt aus der Ehrenabteilung wurde für 50 Jahre Mitgliedschaft in einer Freiwilligen Feuerwehr ausgezeichnet. Die Versammlung endete mit dem Tagesordnungspunkt „Anfragen und Mitteilungen“, dem Dank an die Verwaltung und Lokalpolitik der Gemeinde Stockelsdorf, einem Ausblick auf den Baustand des neuen Löschfahrzeuges und dem Ehrenspruch: „Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr“.