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Toter in Köthel – doch keine Hinweise auf ein Gewaltverbrechen

Am Freitagmorgen (25.06.) wurde in der Gemeinde Köthel ein männlicher Leichnam gefunden. Nach aktuellem Ermittlungsstand sind keine Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden am Tod des 51-jährigen Mannes vorhanden.

Bei dem Verstorbenen handelt es sich um einen der Bewohner des Wohnhauses in der Gemeinde Köthel, in dessen Garten der Leichnam aufgefunden wurde.

Die auf der Auffindesituation basierende erste Annahme, dass der Verstorbene Opfer eines Gewaltverbrechens geworden sein dürfte, hat durch die Ermittlungen der Lübecker Mordkommission und der Staatsanwaltschaft bislang keine Bestätigung gefunden.

Auch die Ergebnisse der Spurensicherung und der Leichenöffnung sind mit der Annahme in Einklang zu bringen, dass der 51-jährige sich die tödlichen Verletzungen in suizidaler Absicht selbst zugefügt hat.

Die Ermittler überprüfen den Sachverhalt indes noch weiter, um eine Fremdeinwirkung mit Sicherheit ausschließen zu können.

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