„Frau & Beruf“ nun auch in Stockelsdorf
Britta Müller ist die neue Beraterin für das Projekt

Gemeinsam wollen sie für die beruflichen Perspektiven für Frauen in Ostholstein einsetzen. In Kooperation mit der Gleichstellungsbeauftragten der Gemeinde Stockelsdorf, Gudrun Dietrich, freut sich, dass ab sofort Britta Müller die neue Beraterin für das Projekt Frau & Beruf im Kreis Ostholstein aktiv ist. „Es ist mir ein besonderes Anliegen, Frauen individuell zu beraten und ihrem Wunsch, wieder in der Arbeitswelt Fuß zu fassen, zu unterstützen. Des Weiteren möchte ich sie ermutigen, ihre ganz persönlichen Fähigkeiten und Werte wiederzuerkennen, um berufliche Orientierung, Mut und Zuversicht zu geben“, erzählt die Beraterin.
Frauen, die nach Elternzeit oder längerer Care-Arbeit wieder einer Erwerbstätigkeit nachgehen wollen, in Teilzeit oder in einer geringfügigen Beschäftigung arbeiten sowie Frauen, die von Arbeitslosigkeit bedroht sind, werden individuell, vertraulich und unabhängig beraten. Ebenso sind Frauen, die an einer Teilzeitausbildung interessiert sind oder eine Existenzgründung planen, eingeladen. In den Beratungen werden unter anderem Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Bewerbung und Arbeitsmarkt, Existenzgründung und Teilzeitausbildung thematisiert sowie eigene Stärken, Selbstwert, berufliche Visionen und Ressourcen betrachtet. Die Beratungen finden nach Terminvereinbarung persönlich, telefonisch oder online statt.
Britta Müller ist unter der rufnummer 0175-893 00 35 oder per E-Mail an britta.mueller@faw.de. zunb erreichen. Weitere Informationen finden Interesiserte auch auf www.frau-und-beruf-sh.de, auf https://www.instagram.com/frauundberufluebeck/ und auch auf Facebook. „Zudem planen wir im November einen dreitägigen Workshop mit Mut und Zuversicht zurück ins Berufsleben. Weiteres dazu ist zu finden im Programm der VHS Stockelsdorf“, erklärt Gudrun Dietrich
Das Projekt FRAU & BERUF ist Teil des Landesprogramms Arbeit 2021 bis 2027. Es wird gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie des Landes Schleswig-Holstein und durch den Europäischen Sozialfonds (ESF).