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Altes Saatgut erhalten und vermehren

Wenig Pflegeaufwand, viel Ertrag und lässt sich auch im etwas größeren Blumentopf ziehen. Wird gegessen und zubereitet wie Spinat. Bei vielen längst in Vergessenheit geraten, war aber immer da. Wenn er "in Saat schießt" kann man die Samen für die nächste Aussaat ernten: Mangold.

(Foto: Inken Schmidt/Stodo.NEWS)
Das Web-Seminar des Evangelische Frauenwerk Ostholstein am 23. September zeigt, wie man aus Pflanzen Saatgut für das nächste Jahr gewinnt. Dabei dreht sich alles um "altes Saatgut".
Altes Saatgut zu erhalten, das ist Anliegen eines Projektes unter dem Titel „Mut wächst – Klimabewusstsein erden“, für das unter anderem das Evangelische Frauenwerk Ostholstein in diesem Sommer Mitstreiterinnen gesucht hatte. Es wurde fleißig gesät, Salat, Radieschen und andere Gemüsesorten sind in den vergangenen Wochen gewachsen.

Wie nun daraus wieder Saatgut für das nächste Jahr gewonnen wird und was dabei zu beachten ist, darum geht es bei einem Web-Seminar am Mittwoch, 23. September in der Zeit von 19 bis 21 Uhr. Es werden kurze Lehrfilme zur Saatgutgewinnung gezeigt und Dr. Inga Hillig-Stöven vom Frauenwerk der Nordkirche sowie Dr. Jan Menkhaus vom Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt werden Fragen dazu beantworten. Organisiert wurde der Abend von Astrid Faehling vom Evangelischen Frauenwerk Ostholstein, Julia Jünemann von der Ev. Frauenarbeit des Kirchenkreises Plön-Segeberg sowie von Pastorin Dr. Michaela Will vom Ev. Frauenwerk Hamburg-West/Südholstein.

Da es sich um ein Web-Seminar handelt, ist es unbedingt erforderlich, sich per E-Mail an ev.frauenwerk@kk-oh.de oder unter Tel. 04521 8005-211 anzumelden.

Quelle: KK OH
Inken Schmidt