Vorübergehend können keine Einbürgerungen beim Kreis Ostholstein durchgeführt werden
Der stake Flüchtlingszustrom führt zu personellen Engpässen. Terminwünsche zum Thema Einbürgerung werden bearbeitet, allerdings muss mit einer Wartezeit von mehreren Monaten gerechnet werden.
Der Kreis Ostholstein bittet um Verständnis, dass die Ausländerbehörde des Kreises Ostholstein aufgrund des unvermindert anhaltenden Flüchtlingsstroms aus der Ukraine vorübergehend keine Einbürgerungsberatungen durchführen kann. Auch die persönliche Entgegennahme der Antragsunterlagen zur Einbürgerung kann aus personellen Gründen nur sehr stark eingeschränkt erfolgen. Terminwünsche werden bearbeitet, allerdings muss mit einer Wartezeit von mehreren Monaten gerechnet werden.

Bereits vereinbarte Termine behalten ihre Gültigkeit.

Es wird darum gebeten, von Nachfragen zum Stand eigener Einbürgerungsverfahren abzusehen. Die personellen Kapazitäten werden derzeit dringend benötigt, damit den Menschen aus der Ukraine Bescheinigungen für die Suche von Unterkünften, der Inanspruchnahme der Krankenversicherung und sozialer Hilfen ausgestellt und Arbeitserlaubnisse erteilt werden können.
Quelle: Kreis OH