Lübecker rocken im Finale beim Songcontest
Song Wir retten jetzt die Welt zum Songcontest
(Foto: Gordon Krei)
„Wir sind schon mal einer der sechs Finalisten mit unserem Beitag ‚Wir retten jetzt die Welt‘ “, freut sich Gordon Krei über die Auswahl aus ca. 100 Bewerbungen von „Welcome to Europe“, einem Songconest für Nachwuchs-Acts.
Die vier Bands #Arrested, Audiosturm, Timeout und Beat Bubbles der RockPop-Schule Lübeck hatten sich zusammengetan und einen gemeinsamen Song ins Netz gestellt,  mit dem sie auch an diesem Wettbwerb teilgenommen haben.
Zuschauer können abstimmen
Ausgestrahlt und gestreamt werden die Auftritte der sechs Teilnehmer des Finales am Samstag, 26. Juni ab 19:00 Uhr auf YouTube und Facebook und auf den regionalen TV-Sendern Regio TV, L-TV und Baden TV (kann über Internet gestreamt werden). Dann können auch die Zuschauer mit abstimmen, die neben einer Jury über die Gewinner entscheiden. Die Abstimmung erfolgt per Telefon. 

https://www.youtube.com/user/7usmediagroup
„Unsere Jugendlichen der RockPop-Schule Lübeck haben nicht nur Lübeck, sondern gleich Schleswig-Holstein und quasi den ganzen Norden Deutschlands repräsentiert“, berichtet Krei, denn die zwei weiteren deutschen Bands kamen aus dem Süden des Landes und haben somit Heimvorteil. Im Finale stehen zudem noch drei weitere Künsler aus Italien und Frankreich.
Die Aufzeichnung fand bereits am 22. Juni im Europapark Rust ohne Publikum nur vor der Jury und den Kameraleuten statt. Diese kamen beim Auftritt der Lübecker mächtig ins Schwitzen, um die dynamischen Akteure auf der Bühne mit den Kameras einzufangen.

Dass hinter den anderen Teilnehmern teilweise Musikverlage oder professionelle Studios stehen, muss nicht zwangsläufig heißen, dass sie gewinnen. "Die Jugendlichen aus Lübeck haben gezeigt, wie der Norden rockt, zumal es auch der einzige rockige Song war“, gibt Krei, der als Bandcoach mit nach Rust gefahren war, schon mal einen Ausblick.

Besonders danken möchten die Jugendlichen dem Kiwanis-Club Lübeck-Hanse e.V. und dem Land Schleswig-Holstein, denn ohne eine kurzfristige finanzielle Unterstützung wäre diese Fahrt nicht möglich gewesen.

Also: Daumen drücken und voten!
Inken Schmidt