„Mir hat die Arbeit mit und für die Bürger-Stiftung Ostholstein stets große Freude bereitet und ich bin stolz auf das, was wir in unserer Region bewegen konnten“, so Manfred Rath, der sich nach vielen Jahren des unermüdlichen Engagements nun auf mehr Zeit für die Familie freut. „Natürlich werde ich der Bürger-Stiftung Ostholstein über meine neue Tätigkeit im Stiftungsrat auch weiterhin als Ratgeber zur Seite stehen und freue mich sehr, dass wir mit Herrn Dr. Hümme einen großartigen Nachfolger gefunden haben, dem ich gerne mein Amt übergebe.“
Brigitte Rahlf-Behrmann, Vorstandsvorsitzende der Bürger-Stiftung Ostholstein, verabschiedete Manfred Rath herzlich: „Ich habe in der Zeit der Zusammenarbeit mit Herrn Rath seinen großen Einsatz, seine Kompetenz und seine Ideen sehr geschätzt und bedanke mich im Namen aller Vorstandsmitglieder von ganzem Herzen für sein Engagement. Gleichzeitig freue ich mich über unseren Neuzugang und bin mir sicher, dass Herr Dr. Hümme uns ebenso ausgezeichnet unterstützen wird“, erklärte sie.
Dr. Tim-Hendric Hümme bekleidet den ehrenamtlichen Vorstandsposten neben seiner hauptamtlichen Arbeit als Radiologe in Eutin. „Die Bürgerstiftungsbewegung ermöglicht es allen Bürgerinnen und Bürgern in ihrem Heimatkreis aktiv zu werden und etwas zum Positiven zu verändern. Dieses Konzept überzeugt mich“, so Hümme. „Ich freue mich darauf, mein neues spannendes Ehrenamt mit Leben zu füllen.“
Brigitte Rahlf-Behrmann, Vorstandsvorsitzende der Bürger-Stiftung Ostholstein, verabschiedete Manfred Rath herzlich: „Ich habe in der Zeit der Zusammenarbeit mit Herrn Rath seinen großen Einsatz, seine Kompetenz und seine Ideen sehr geschätzt und bedanke mich im Namen aller Vorstandsmitglieder von ganzem Herzen für sein Engagement. Gleichzeitig freue ich mich über unseren Neuzugang und bin mir sicher, dass Herr Dr. Hümme uns ebenso ausgezeichnet unterstützen wird“, erklärte sie.
Dr. Tim-Hendric Hümme bekleidet den ehrenamtlichen Vorstandsposten neben seiner hauptamtlichen Arbeit als Radiologe in Eutin. „Die Bürgerstiftungsbewegung ermöglicht es allen Bürgerinnen und Bürgern in ihrem Heimatkreis aktiv zu werden und etwas zum Positiven zu verändern. Dieses Konzept überzeugt mich“, so Hümme. „Ich freue mich darauf, mein neues spannendes Ehrenamt mit Leben zu füllen.“
Trotz der teils widrigen Bedingungen im Zuge der Pandemie, hat die Bürger-Stiftung Ostholstein auch in den vergangenen Monaten viel bewegen können. Mit Hilfe von Fördergeldern der „Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt“ konnten etwa Tablets eingekauft werden, um das Projekt „MENTOR“, das Kindern mit mangelhaften Lesekompetenzen Eins-zu-Eins-Förderungen zuteilwerden lässt, trotz scharfer Kontaktbeschränkungen digital zu ermöglichen.
Auch der Versand der sogenannten „Elternbriefe“ des Vereins „Neue Erziehung e. V.“ konnte während der Pandemie fortgesetzt werden. Die Idee: Junge Eltern erhalten insgesamt 46 Briefe, die Ihnen ab der Geburt ihres Kindes bis zum des 8. Lebensjahr Begleitung in erzieherischen Fragen geben. Insgesamt werden aktuell etwa 900 Elternhäuser in Ostholstein regelmäßig mit den Briefen beliefert. Allerdings stagnierten die Neuanmeldungen in den letzten gut 1,5 Jahren, so dass die Bürger-Stiftung Ostholstein jetzt mit verstärkten Aktivitäten und Ansprachen u. a. von Kliniken, Familienzentren und Hebammenpraxen eine noch höhere Bekanntheit und Verbreitung der Elternbriefe erreichen möchte.
Die regionale Bürgerstiftung Eutin konnte unterdessen mit ihrem Projekt „Eutiner Köpfe“ Aufsehen erregen. Ziel ist es, die Köpfe von bekannten und berühmten Persönlichkeiten aus Eutin übergro. zu inszenieren und sie so ins Gespräch zu bringen. Gefördert wird dieses Projekt von der AktivRegion Schwentine Holsteinische Schweiz e. V.
Die regionale Bürgerstiftung Stockelsdorf hat 2020 einen Corona-Hilfsfonds ins Leben gerufen und ein Spendenaufkommen von rund 57.000 EUR erreicht. Mit diesem Geld konnte bedürftigen Familien und Einzelpersonen der Gemeinde Stockelsdorf geholfen werden, die aufgrund des Coronavirus entstandenen finanziellen Engpässe zu überwinden.
Im Jahr 2020 haben insgesamt 201 Freiwillige mit fast 7.900 Stunden die Arbeit der Bürger-Stiftung Ostholstein getragen. Stiftungsreferentin Susanne Dox nimmt dies zum Anlass für ein Dankeschön: „Das große Engagement ist sehr besonders und wir danken allen Ehrenamtlichen herzlich“, so Dox. „Allerdings waren auch bei unserer Bürger-Stiftung Ostholstein die Auswirkungen der Pandemie schmerzlich zu spüren. Zum Vergleich: im Jahr 2019 waren unsere Freiwilligen noch mit fast 11.500 Stunden im Einsatz. Deswegen freuen wir uns über Jeden und Jede der oder die Lust hat, uns bei unserer Arbeit zu unterstützen. Jede kleine Minute ist willkommen. Die Einsatzmöglichkeiten sind weit gefächert. Interessierte können gerne unverbindlich mit uns in Kontakt treten.“
Auch der Versand der sogenannten „Elternbriefe“ des Vereins „Neue Erziehung e. V.“ konnte während der Pandemie fortgesetzt werden. Die Idee: Junge Eltern erhalten insgesamt 46 Briefe, die Ihnen ab der Geburt ihres Kindes bis zum des 8. Lebensjahr Begleitung in erzieherischen Fragen geben. Insgesamt werden aktuell etwa 900 Elternhäuser in Ostholstein regelmäßig mit den Briefen beliefert. Allerdings stagnierten die Neuanmeldungen in den letzten gut 1,5 Jahren, so dass die Bürger-Stiftung Ostholstein jetzt mit verstärkten Aktivitäten und Ansprachen u. a. von Kliniken, Familienzentren und Hebammenpraxen eine noch höhere Bekanntheit und Verbreitung der Elternbriefe erreichen möchte.
Die regionale Bürgerstiftung Eutin konnte unterdessen mit ihrem Projekt „Eutiner Köpfe“ Aufsehen erregen. Ziel ist es, die Köpfe von bekannten und berühmten Persönlichkeiten aus Eutin übergro. zu inszenieren und sie so ins Gespräch zu bringen. Gefördert wird dieses Projekt von der AktivRegion Schwentine Holsteinische Schweiz e. V.
Die regionale Bürgerstiftung Stockelsdorf hat 2020 einen Corona-Hilfsfonds ins Leben gerufen und ein Spendenaufkommen von rund 57.000 EUR erreicht. Mit diesem Geld konnte bedürftigen Familien und Einzelpersonen der Gemeinde Stockelsdorf geholfen werden, die aufgrund des Coronavirus entstandenen finanziellen Engpässe zu überwinden.
Im Jahr 2020 haben insgesamt 201 Freiwillige mit fast 7.900 Stunden die Arbeit der Bürger-Stiftung Ostholstein getragen. Stiftungsreferentin Susanne Dox nimmt dies zum Anlass für ein Dankeschön: „Das große Engagement ist sehr besonders und wir danken allen Ehrenamtlichen herzlich“, so Dox. „Allerdings waren auch bei unserer Bürger-Stiftung Ostholstein die Auswirkungen der Pandemie schmerzlich zu spüren. Zum Vergleich: im Jahr 2019 waren unsere Freiwilligen noch mit fast 11.500 Stunden im Einsatz. Deswegen freuen wir uns über Jeden und Jede der oder die Lust hat, uns bei unserer Arbeit zu unterstützen. Jede kleine Minute ist willkommen. Die Einsatzmöglichkeiten sind weit gefächert. Interessierte können gerne unverbindlich mit uns in Kontakt treten.“
Fakten zur Bürger-Stiftung Ostholstein
Die Bürger-Stiftung Ostholstein wurde am 26.06.2007 anerkannt. Sie ist seit 2008 Trägerin des Gütesiegels für Bürgerstiftungen des Bundesverbands deutscher Stiftungen. Die rechtlich selbstständige Stiftung setzt eigene Projekte um und fungiert zusätzlich als Dachstiftung für insgesamt 29 Stiftungsfonds und 5 regionale Bürger-Stiftungen in Bad Schwartau, Eutin, Neustadt, Ratekau und Stockelsdorf.