Am Samstagnachmittag (08.07.) gegen 16:40 Uhr wurden Polizei und Feuerwehr aufgrund eines Badeunfalls in Lübeck-Travemünde alarmiert. Ein 23-Jähriger hatte bisherigen Erkenntnissen zufolge beim Schwimmen zu viel Wasser geschluckt und wurde infolgedessen ohnmächtig. Andere Badegäste eilten zu Hilfe und konnten den in Hamburg wohnhaften Mann an Land bringen. Dort wurde er kurze Zeit später durch den Rettungsdienst betreut und wieder ansprechbar in ein umliegendes Krankenhaus gebracht.
Nur etwa zwei Stunden später, gegen 18:30 Uhr, mussten die Einsatzkräfte in Scharbeutz aktiv werden. Strandbesucher meldeten einen in Not geratenen Nichtschwimmer im Wasser. Der 29-jährige, ebenfalls in Hamburg wohnhafte Mann, befand sich im kniehohen Wasser und wurde mutmaßlich durch eine Welle aus dem Gleichgewicht gebracht. Die Unterströmung zog ihn dann nach unten.
Durch umstehende Badegäste konnte dem Mann schnell geholfen werden. Er erlitt einen Schock sowie eine Unterkühlung und wurde durch den Rettungsdienst in eine Klinik gebracht.
Zur Zeit des Unfalls war am Strand die gelbe Flagge gehisst worden. Die Polizei rät grundsätzlich die dadurch aufgezeigten Warnungen zu beachten. Bei gelber Flagge wird ungeübten Schwimmenden empfohlen, aufgrund gefährlicher Bedingungen vom Betreten des Wassers abzusehen.
Am Sonntagvormittag (09.07.) kam es im Bereich des Scharbeutzer Strandes erneut zu einem Badeunfall. Eine 78-jährige Schwimmerin aus Bayern wurde durch Helfer der DLRG aus dem Wasser geholt, nachdem durch ihre Begleitperson beobachtet wurde, wie sie aus unbekannter Ursache unterging.
Die Helfer mussten umgehend lebensrettende Maßnahmen treffen. Die Frau wurde unter laufender Reanimation in ein Krankenhaus transportiert.
Die Polizei weist im Zusammenhang der Unfälle erneut auf die Gefahren beim Schwimmen im Meer hin. Betreten Sie das Wasser nur, wenn Sie in guter Verfassung sind und genug Kraft haben. Achten Sie zudem auf die Beflaggung am Badestrand und auf die Weisungen von Rettungsschwimmern. Nichtschwimmern wird aufgrund unvorhersehbarer Gefahren vom Baden in offenen Gewässer grundlegend abgeraten.
Nur etwa zwei Stunden später, gegen 18:30 Uhr, mussten die Einsatzkräfte in Scharbeutz aktiv werden. Strandbesucher meldeten einen in Not geratenen Nichtschwimmer im Wasser. Der 29-jährige, ebenfalls in Hamburg wohnhafte Mann, befand sich im kniehohen Wasser und wurde mutmaßlich durch eine Welle aus dem Gleichgewicht gebracht. Die Unterströmung zog ihn dann nach unten.
Durch umstehende Badegäste konnte dem Mann schnell geholfen werden. Er erlitt einen Schock sowie eine Unterkühlung und wurde durch den Rettungsdienst in eine Klinik gebracht.
Zur Zeit des Unfalls war am Strand die gelbe Flagge gehisst worden. Die Polizei rät grundsätzlich die dadurch aufgezeigten Warnungen zu beachten. Bei gelber Flagge wird ungeübten Schwimmenden empfohlen, aufgrund gefährlicher Bedingungen vom Betreten des Wassers abzusehen.
Am Sonntagvormittag (09.07.) kam es im Bereich des Scharbeutzer Strandes erneut zu einem Badeunfall. Eine 78-jährige Schwimmerin aus Bayern wurde durch Helfer der DLRG aus dem Wasser geholt, nachdem durch ihre Begleitperson beobachtet wurde, wie sie aus unbekannter Ursache unterging.
Die Helfer mussten umgehend lebensrettende Maßnahmen treffen. Die Frau wurde unter laufender Reanimation in ein Krankenhaus transportiert.
Die Polizei weist im Zusammenhang der Unfälle erneut auf die Gefahren beim Schwimmen im Meer hin. Betreten Sie das Wasser nur, wenn Sie in guter Verfassung sind und genug Kraft haben. Achten Sie zudem auf die Beflaggung am Badestrand und auf die Weisungen von Rettungsschwimmern. Nichtschwimmern wird aufgrund unvorhersehbarer Gefahren vom Baden in offenen Gewässer grundlegend abgeraten.