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Straßenbauarbeiten auf der Karavellenstraße starten am 17. Juli

Ab Montag, 17. Juli 2023, starten die Straßenbauarbeiten zur grundhaften Fahrbahnsanierung der Karavellenstraße. Die geplante Gesamtbauzeit beträgt etwa sechs Wochen. Insgesamt wird die 470 Meter lange Fahrbahn auf einer Fläche von circa 3.500 Quadratmetern grundhaft neu hergestellt. Die Erreichbarkeit der Hausarztpraxis und Polizeistation ist gewährleistet.

Im 1. Bauabschnitt wird die Karavellenstraße ab Montag, 17. Juli, unter Vollsperrung von der Korvettenstraße bis zur nördlichen Einfahrt zum Karavellenhochhaus hergestellt. Die Zufahrt zum Parkplatz wird mittig hergestellt, um in allen Bauphasen die Erreichbarkeit zur Hausarztpraxis, der Polizeistation und den Parkplätzen zu gewährleisten. Die Zufahrt zur Polizeistation und zur Hausarztpraxis erfolgt über die Ziegelstraße und Karavellenstraße.

Der 2. Bauabschnitt wird voraussichtlich ab dem 2. August von der Zufahrt Karavellenhochhaus bis zur Mitte der Zufahrt Straße „Barkhof“ ausgeführt. Die Karavellenstraße wird in dieser Zeit von beiden Seiten aus zur Sackgasse. Die Zufahrt zum Galeonenweg wird während des zweiten Bauabschnitts größtenteils über ein Provisorium aufrechterhalten. Die Zufahrt zur Polizeistation und der Hausarztpraxis erfolgt über die Korvettenstraße und die Karavellenstraße.

Im Zeitraum vom 14. bis 24. August sind die abschließenden Arbeiten bis zur Ziegelstraße geplant. Auch in diesem 3. Bauabschnitt sind die Hausarztpraxis, die Polizeistation und das Hochhaus Karavellenstraßen mit dem Kraftfahrzeug und vor allem von den Rettungskräften über die Korvettenstraße jederzeit erreichbar.

Die Gehwege bleiben während der gesamten Baumaßnahme nutzbar, der Radverkehr kann die Arbeiten ohne große Umwege umfahren.

Die durch die Bauarbeiten betroffenen Anwohner werden separat über den Zeitpunkt und den Umfang der Beeinträchtigungen in jeder Bauphase durch Postwurfsendungen informiert.

Im Zuge der infrastrukturellen Sanierungsarbeiten sind Baustellen und damit einhergehende Verkehrsbehinderungen leider unvermeidbar. Ziel aller Maßnahmen ist es, die Mobilität für die Zukunft zu gewährleisten. Selbstverständlich wird jede Baumaßnahme dahingehend geprüft, die Beeinträchtigungen für alle Verkehrsteilnehmer so gering wie möglich zu halten.

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