Bei den am 10.08.2023 ca. 200 versandten Wahlbriefunterlagen sind zum Teil unvollständig an die Gemeindewahlleiterin adressierte rote Wahlbriefumschläge an die Wahlberechtigten versandt worden. Diese sind im Adressfeld nur mit dem Aufdruck „An die Gemeindewahlleiterin/den Gemeindewahlleiter” jedoch ohne Adressfeld „Poststraße 1, 23623 Ahrensbök” versehen.
Dieser Fehler ist am gestrigen Tage durch die Gemeindewahlbehörde festgestellt worden. Die Kommunalaufsicht des Kreises Ostholstein wurde unverzüglich über den Sachverhalt informiert.
Die Gemeindewahlleiterin Manja Harder dazu: „Es ist sehr bedauerlich, dass der Gemeindewahlbehörde dieser Fehler beim Versenden der Wahlunterlagen unterlaufen ist. Es wurde sofort reagiert. Das zuständige Briefzentrum Lübeck und die örtliche Postfiliale in Ahrensbök wurde auf die unzureichend adressierten Umschläge hingewiesen, damit diese unverzüglich an die Gemeindewahlbehörde weitergeleitet werden können. Die Fehlerquelle wurde umgehend erkannt und sofort beseitigt. Ich bitte jedoch alle Wahlberechtigten, die bereits Briefwahl beantragt haben, bei Eingang der Wahlunterlagen vorsichtshalber auf einen vollständig adressierten roten Wahlbriefumschlag zu achten.”
Wahlberechtigte, die unzureichend adressierte rote Wahlbriefumschläge erhalten haben, können diese handschriftlich mit dem fehlenden Adresszusatz ergänzen und die Briefwahlumschläge, wie im ebenfalls mitgesandten Hinweisblatt zur Briefwahl angegeben, in einen Postbriefkasten, in der Postfiliale im Zentralort und im Rathaus abgeben oder in den Briefkasten des Rathauses im Zugangsbereich „Poststraße” einwerfen.
Sollten Wahlberechtigte Fragen zu den roten Wahlbriefumschlägen haben oder sich unsicher sein, ob diese ausreichend adressiert sind, so können sich diese gerne direkt an die Gemeindewahlleiterin Frau Manja Harder, Tel. 04525/495-139 oder per Email manja.harder@ahrensboek.de bzw. an den stellv. Gemeindewahlleiter Marco Mantau, Tel. 04525 / 495-148 oder per Email marco.mantau@ahrensboek.de wenden.
„Es tut mir sehr leid, dass der Fehler bei den betroffenen Wahlberechtigten eventuell zu Irritationen und Mehraufwand geführt hat. Dafür möchte ich mich bei allen Betroffenen entschuldigen.”
