Sofortmassnahmen beginnen Freitag 20 Uhr
A1: Fahrbahnschäden zwischen der AS Reinfeld und dem AK Lübeck
Autobahn mit LKW Stromtrasse
(Foto: Jörg Schiessler/Stodo.NEWS)
Auf der A 1 zwischen der Anschlussstelle (AS) Reinfeld und dem Autobahnkreuz (AK) Lübeck, in Fahrtrichtung Norden, ist es aufgrund der Hitze der vergangenen Tage in den Abendstunden des 17.6.2021 zu einem „Blow up“ auf der Betonfahrbahn gekommen. Die Autobahn GmbH des Bundes hat den betroffenen Abschnitt umgehend gesichert und den Hauptfahrstreifen gesperrt.
A 1: Fahrbahnschäden zwischen der AS Reinfeld und dem AK Lübeck. Sofortmaßnahme beginnt heute, Freitag, den 18.6., 20:00 Uhr und endet am Sonntag, den 20.6., 20:00 Uhr

Die Sofortmaßnahme zur Behebung des Schadens startet noch heute, am Freitag, den 18.6. 2021, gegen 20:00 Uhr. Während der Arbeiten in der verkehrsarmen Zeit zwischen 20:00 Uhr und 1:00 Uhr früh und ab 7:00 Uhr bis ca. 10:30 Uhr muss aus Gründen der Arbeitssicherheit im Baustellenbereich auch der erste Überholfahrstreifen gesperrt werden. In dieser Zeit steht den Nutzern ein Fahrstreifen zur Verfügung. Die Außenstelle Lübeck hat das Ziel, die einstreifige Verkehrsführung während der Arbeiten bis zum Einsetzen der Reisewelle in Fahrtrichtung Ostsee am Sonnabend, den 19.6. gegen 10:30 Uhr aufzuheben und zwei Fahrstreifen den Reisenden anbieten zu können. Der Hauptfahrstreifen bleibt bis zum finalen Aushärten der neuen Betonfahrbahnplatten gesperrt. Für den Wirtschaftsverkehr wird die A 1 in diesem Bereich ab Sonntagnacht wieder dreistreifig zur Verfügung stehen.

Während der zweistreifigen Verkehrsführung ist die Geschwindigkeit auf 80 km/h reduziert, während der einstreifigen wird der Verkehr mit 60 km/h an den Bauarbeiter: Innen vorbeigeführt. Wir bitten die Autofahrer um Ihre notwendige Achtsamkeit und zügigem Passieren der Baustelle.

Es wird Wochenendbesuchern der Ostsee und Urlaubsreisenden empfohlen, Ihre Anfahrt auf den späten Vormittag zu legen. Es ist mit starken verkehrlichen Behinderungen bis Sonnabend 10:30 Uhr in Fahrtrichtung Ostsee zu rechnen.
Quelle: Autobahn GmbH