In Ostholstein erhält die neu gegründete Hospiz Ostholstein gGmbH die Zuwendung für die Errichtung und den Betrieb eines stationären Hospiz in Ostholstein.
Thomas Piehl, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Holstein, übergab auf Anregung und in Anwesenheit von Kreispräsidentin Petra Kirner und Landrat Timo Gaarz das Geschenk an Heike Steinbach, Geschäftsführerin der Hospiz Ostholstein gGmbH, Dr. Peter Wendt, Präses der Synode des Kirchenkreises Ostholstein, und Beate Rinck, Vorsitzende des Fördervereins Hospiz Wagrien-Fehmarn e.V. Dabei betonte Thomas Piehl: „Seit vielen Jahren sehen wir den Bedarf eines stationären Hospiz in Ostholstein. Der Förderverein hat dazu wichtige Grundlagenarbeit geleistet. Nun geht es mit drei starken Partnern in die Umsetzung. Ich freue mich, dass wir mit dem 1-Mio.-Euro-Geschenk an die Region Ostholstein anlässlich unseres 200-jährigen Jubiläums zur Realisierung dieses wichtigen Projektes beitragen können.“
Thomas Piehl, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Holstein, übergab auf Anregung und in Anwesenheit von Kreispräsidentin Petra Kirner und Landrat Timo Gaarz das Geschenk an Heike Steinbach, Geschäftsführerin der Hospiz Ostholstein gGmbH, Dr. Peter Wendt, Präses der Synode des Kirchenkreises Ostholstein, und Beate Rinck, Vorsitzende des Fördervereins Hospiz Wagrien-Fehmarn e.V. Dabei betonte Thomas Piehl: „Seit vielen Jahren sehen wir den Bedarf eines stationären Hospiz in Ostholstein. Der Förderverein hat dazu wichtige Grundlagenarbeit geleistet. Nun geht es mit drei starken Partnern in die Umsetzung. Ich freue mich, dass wir mit dem 1-Mio.-Euro-Geschenk an die Region Ostholstein anlässlich unseres 200-jährigen Jubiläums zur Realisierung dieses wichtigen Projektes beitragen können.“
Die gemeinnützige Hospiz Ostholstein gGmbH wurde am 14.05.2024 von der Diakonie Ostholstein gGmbH, dem Ev.-Luth. Kirchenkreis Ostholstein und dem Förderverein Hospiz Wagrien-Fehmarn e.V. gegründet. Die Gesellschafter haben sich mit dem Ziel zusammengeschlossen, ein stationäres Hospiz in Ostholstein zu errichten und zu betreiben. Sie eint der feste Wille, in der Region eine wesentliche Versorgungslücke für Sterbende und ihre Angehörigen zu schließen. In der neuen Gesellschaft hält die Diakonie Ostholstein gGmbH einen Anteil von 51%, gefolgt vom Ev.-Luth. Kirchenkreis Ostholstein mit 34% und dem Förderverein Hospiz Wagrien-Fehmarn e.V. mit 15%.
Geschäftsführerin der gegründeten Gesellschaft ist Heike Steinbach. Sie steht auch an der Spitze der Diakonie Ostholstein gGmbH und stellt mit Freude über das bisher Erreichte fest: „Der Bau des Hospizes ist ein Meilenstein für die palliative Versorgung in Ostholstein!“ Und unter Hinweis auf die Geschichte des Barmherzigen Samariters fügt sie an: „Unser Dienst unter dem Kreuz kommt allen Menschen zugute – unabhängig von Herkunft, Konfession oder gar Einkommen!“
Bereits seit 2019 hat sich der Förderverein Hospiz Wagrien Fehmarn e.V. der Errichtung einer entsprechenden Einrichtung verschrieben. Diese Vision wird auf der Internetseite des Vereins (www.hospiz-ostholstein.de) mit dem folgenden Zitat unterstrichen: „Wir können dem Leben nicht mehr Tage geben, aber den Tagen mehr Leben.“ (Cicely Saunders, Begründerin der modernen Hospizbewegung).
Der Ev.-Luth. Kirchenkreis Ostholstein ist an zahlreichen Projekten beteiligt, mit denen er zum Wohle der Menschen wichtigen Aufgaben in der Region nachkommt.
Der Neubau entsteht am Nord-Ost-Rand von Oldenburg i.H. – zwischen Kremsdorfer Weg und Sandkamp in unmittelbarer Nähe zum „Gewerbegebiet Am Vossberg“. Das Hospiz wird über 12 Gästezimmer sowie Unterbringungsmöglichkeiten für Angehörige verfügen. Die Erteilung der Baugenehmigung wird noch für das laufende Jahr erwartet, der Baubeginn ist für 2025 vorgesehen.
Geschäftsführerin der gegründeten Gesellschaft ist Heike Steinbach. Sie steht auch an der Spitze der Diakonie Ostholstein gGmbH und stellt mit Freude über das bisher Erreichte fest: „Der Bau des Hospizes ist ein Meilenstein für die palliative Versorgung in Ostholstein!“ Und unter Hinweis auf die Geschichte des Barmherzigen Samariters fügt sie an: „Unser Dienst unter dem Kreuz kommt allen Menschen zugute – unabhängig von Herkunft, Konfession oder gar Einkommen!“
Bereits seit 2019 hat sich der Förderverein Hospiz Wagrien Fehmarn e.V. der Errichtung einer entsprechenden Einrichtung verschrieben. Diese Vision wird auf der Internetseite des Vereins (www.hospiz-ostholstein.de) mit dem folgenden Zitat unterstrichen: „Wir können dem Leben nicht mehr Tage geben, aber den Tagen mehr Leben.“ (Cicely Saunders, Begründerin der modernen Hospizbewegung).
Der Ev.-Luth. Kirchenkreis Ostholstein ist an zahlreichen Projekten beteiligt, mit denen er zum Wohle der Menschen wichtigen Aufgaben in der Region nachkommt.
Der Neubau entsteht am Nord-Ost-Rand von Oldenburg i.H. – zwischen Kremsdorfer Weg und Sandkamp in unmittelbarer Nähe zum „Gewerbegebiet Am Vossberg“. Das Hospiz wird über 12 Gästezimmer sowie Unterbringungsmöglichkeiten für Angehörige verfügen. Die Erteilung der Baugenehmigung wird noch für das laufende Jahr erwartet, der Baubeginn ist für 2025 vorgesehen.
ÜBER DIE SPARKASSE HOLSTEIN
Die Sparkasse Holstein feiert dieses Jahr ihr 200-jähriges Jubiläum. Auf bürgerliche Initiativen hin wurden 1824 die Oldesloer Sparcasse, die Private Spar- und Leihkasse in Oldenburg und die Neustädter Spar- und Leihkasse als älteste Vorgänger der Sparkasse Holstein gegründet. Damit kann in unserer Region die Sparkassen-Idee an, die es auch Menschen mit geringem Einkommen ermöglichen sollte, kleine Beträge zurückzulegen und hierfür Zinsen zu bekommen.
Die Sparkasse Holstein feiert dieses Jahr ihr 200-jähriges Jubiläum. Auf bürgerliche Initiativen hin wurden 1824 die Oldesloer Sparcasse, die Private Spar- und Leihkasse in Oldenburg und die Neustädter Spar- und Leihkasse als älteste Vorgänger der Sparkasse Holstein gegründet. Damit kann in unserer Region die Sparkassen-Idee an, die es auch Menschen mit geringem Einkommen ermöglichen sollte, kleine Beträge zurückzulegen und hierfür Zinsen zu bekommen.