Eine Elterninitiative sorgt dafür, dass in Arfrade die Dorfkinder auch im Dorf zur Kita gehen können, wenn sie denn wollen. Selbstverständlich steht die Tür aber auch anderen Kindern offen.
Vorerst, aus baurechtlichen Gründen, können nur Kinder ab drei Jahre aufgenommen werden, alle Beteiligten sind sich aber einig, dass Krippenplätze auch ganz schön wären.
Der gemeinnützige Verein, der für die Etablierung dieser Kita gegründet wurde, konnte auch schon Geld einer Stiftung verbuchen. „Die Wilma Krug Stiftung aus Hamburg hat den Bauantrag gezahlt und ein Spielgerät können wir von dem Geld auch noch kaufen“, freuen sich Anna-Lina Orlowski, Catharina Jäkel und Lea Weinberger, die den Verein nach außen hin vertreten. Viele Spielgeräte werden es aber nicht, denn die Kinder sollen sich in und mit der Natur beschäftigen und selber kreativ werden.
Die Kinder in der Naturkita werden auch ein kleines Beet bei „Unser Ernteglück“ bearbeiten, die Beete grenzen direkt an das Kita-Gelände, das im April schon mal mit Büschen bepflanzt werden soll. So schön es wäre, das in den Kita-Alltag zu integrieren, aber die Pflanzzeit ist nun mal Frühjahr. Da das Gelände ziemlich offen ist, ist auch noch eine Totholzhecke als Windbrecher geplant.
Bis hierhin war es schon mal ein anstrengender Weg. Verein gründen, anmelden, Konzept ausarbeiten, Internetseite erstellen, Anträge stellen, Genehmigungen einholen,…“Als wir anfingen hatten wir ja auch keine Ahnung davon, aber der Kontakt zur Naturkita Krumbeker Hof war sehr gut, die haben uns mit Rat und Tat zur Seite gestanden“, verrät der Vereinsvorstand. "Jetzt suchen wir noch Mitarbeiter."
16 Plätze stehen zur Verfügung, die Betreuungszeiten sollen 7:30 bis 15:30 sein. Betreuungsplatzanfragen können in einigen Wochen über das Kita-Portal SH gestellt werden (https://www.kitaportal-sh.de), erkundigen und informieren über das Konzept können sich Eltern und mögliche Bewerber auf naturkita-arfrade.de.
Vorerst, aus baurechtlichen Gründen, können nur Kinder ab drei Jahre aufgenommen werden, alle Beteiligten sind sich aber einig, dass Krippenplätze auch ganz schön wären.
Der gemeinnützige Verein, der für die Etablierung dieser Kita gegründet wurde, konnte auch schon Geld einer Stiftung verbuchen. „Die Wilma Krug Stiftung aus Hamburg hat den Bauantrag gezahlt und ein Spielgerät können wir von dem Geld auch noch kaufen“, freuen sich Anna-Lina Orlowski, Catharina Jäkel und Lea Weinberger, die den Verein nach außen hin vertreten. Viele Spielgeräte werden es aber nicht, denn die Kinder sollen sich in und mit der Natur beschäftigen und selber kreativ werden.
Die Kinder in der Naturkita werden auch ein kleines Beet bei „Unser Ernteglück“ bearbeiten, die Beete grenzen direkt an das Kita-Gelände, das im April schon mal mit Büschen bepflanzt werden soll. So schön es wäre, das in den Kita-Alltag zu integrieren, aber die Pflanzzeit ist nun mal Frühjahr. Da das Gelände ziemlich offen ist, ist auch noch eine Totholzhecke als Windbrecher geplant.
Bis hierhin war es schon mal ein anstrengender Weg. Verein gründen, anmelden, Konzept ausarbeiten, Internetseite erstellen, Anträge stellen, Genehmigungen einholen,…“Als wir anfingen hatten wir ja auch keine Ahnung davon, aber der Kontakt zur Naturkita Krumbeker Hof war sehr gut, die haben uns mit Rat und Tat zur Seite gestanden“, verrät der Vereinsvorstand. "Jetzt suchen wir noch Mitarbeiter."
16 Plätze stehen zur Verfügung, die Betreuungszeiten sollen 7:30 bis 15:30 sein. Betreuungsplatzanfragen können in einigen Wochen über das Kita-Portal SH gestellt werden (https://www.kitaportal-sh.de), erkundigen und informieren über das Konzept können sich Eltern und mögliche Bewerber auf naturkita-arfrade.de.