Die Räum- und Streufahrzeuge der Landes-Straßenmeistereien sind startklar, die Einsatzpläne stehen und die Salzhallen sind noch immer randvoll gefüllt: "Unsere Straßenmeistereien haben gut 30.000 Tonnen Streumittel eingelagert. Sie sind also bestens vorbereitet für den erwarteten Wintereinbruch an diesem Wochenende“, betont Verkehrsminister Dr. Bernd Buchholz – und appelliert an die Verkehrsteilnehmenden: "Passen Sie Ihre Fahrweise an die Wetterbedingungen an und nehmen Sie Rücksicht auf die Straßenwärterinnen und Straßenwärter, die für uns in Eis und Schnee unterwegs sind.“
Winterdienst von früh bis spät
Aufgabe des Winterdienstes ist es, winterliche Glätte zu vermeiden oder entstandene Glätte schnell zu beseitigen. Die Umsetzung dieses Ziels setzt genaue Kenntnisse über den Zustand des Streckennetzes in Schleswig-Holstein voraus. Dazu wertet der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr (LBV.SH) rund um die Uhr aktuelle Daten von Glättemeldeanlagen aus. "Der Winterdienst kann auf allen wichtigen Straßen ab 3 Uhr früh bis 22 Uhr nachts nach Bedarf räumen und streuen", erklärt LBV.SH-Direktor Torsten Conradt. Um im Bedarfsfall schnell genügend Personal zu haben, sind viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Rufbereitschaft.
Geteilte Zuständigkeit
Seit dem 1. Januar 2021 ist die Autobahn GmbH für die 494 Kilometer Autobahn in Schleswig-Holstein zuständig. Das schließt auch den Winterdienst ein. Der LBV.SH kümmert sich weiterhin um die Bundes-, Landes- und Kreisstraßen. Für den Winterdienst stehen im LBV.SH unter anderem 339 Schneepflüge und 28 Schneefräsen zur Verfügung – und 503 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In der Winterzeit werden zusätzlich Dienstleister vor Ort engagiert, damit die Bürgerinnen und Bürger sicher auf den Straßen unterwegs sein können.
Schleswig-Holsteins Verkehrsminister Dr. Bernd Buchholz appellierte unterdessen vorsorglich an Autofahrerinnen und Autofahrer: „Sollte uns tatsächlich Eisregen und heftiger Schneefall treffen, muss sich jede und jeder genau überlegen, ob eine geplante Fahrt wirklich nötig ist.“ Oberstes Gebot seien zudem Winterreifen und eine vorausschauende Fahrweise. „Leider erleben wir jedes Jahr aufs Neue, dass ungeduldige Autofahrer selbst Streufahrzeuge mit waghalsigen Manövern überholen. Damit gefährden sie nicht nur sich selbst, sondern auch unsere Kolleginnen und Kollegen, die ab 3 Uhr morgens bis spät in die Nacht für unsere Sicherheit unterwegs sind“, so Buchholz
Winterdienst von früh bis spät
Aufgabe des Winterdienstes ist es, winterliche Glätte zu vermeiden oder entstandene Glätte schnell zu beseitigen. Die Umsetzung dieses Ziels setzt genaue Kenntnisse über den Zustand des Streckennetzes in Schleswig-Holstein voraus. Dazu wertet der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr (LBV.SH) rund um die Uhr aktuelle Daten von Glättemeldeanlagen aus. "Der Winterdienst kann auf allen wichtigen Straßen ab 3 Uhr früh bis 22 Uhr nachts nach Bedarf räumen und streuen", erklärt LBV.SH-Direktor Torsten Conradt. Um im Bedarfsfall schnell genügend Personal zu haben, sind viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Rufbereitschaft.
Geteilte Zuständigkeit
Seit dem 1. Januar 2021 ist die Autobahn GmbH für die 494 Kilometer Autobahn in Schleswig-Holstein zuständig. Das schließt auch den Winterdienst ein. Der LBV.SH kümmert sich weiterhin um die Bundes-, Landes- und Kreisstraßen. Für den Winterdienst stehen im LBV.SH unter anderem 339 Schneepflüge und 28 Schneefräsen zur Verfügung – und 503 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In der Winterzeit werden zusätzlich Dienstleister vor Ort engagiert, damit die Bürgerinnen und Bürger sicher auf den Straßen unterwegs sein können.
Schleswig-Holsteins Verkehrsminister Dr. Bernd Buchholz appellierte unterdessen vorsorglich an Autofahrerinnen und Autofahrer: „Sollte uns tatsächlich Eisregen und heftiger Schneefall treffen, muss sich jede und jeder genau überlegen, ob eine geplante Fahrt wirklich nötig ist.“ Oberstes Gebot seien zudem Winterreifen und eine vorausschauende Fahrweise. „Leider erleben wir jedes Jahr aufs Neue, dass ungeduldige Autofahrer selbst Streufahrzeuge mit waghalsigen Manövern überholen. Damit gefährden sie nicht nur sich selbst, sondern auch unsere Kolleginnen und Kollegen, die ab 3 Uhr morgens bis spät in die Nacht für unsere Sicherheit unterwegs sind“, so Buchholz